Der Vater in uns
Was bedeutet es für uns Männer heute "Vater zu sein"?
Sind wir wirklich blos die "Ernährer", die für ein ordentliches Haushaltseinkommen zuständig sind? Ist dies wirklich die einzige Kompetenz, welche uns heutzutage vor allem durch die Medien noch zugestanden wird? Jene Medien, die sich ereifern die Männer zunehmend schlechter abschneiden zu lassen und uns oft nur mehr auf die Schaufel nehmen um Quote zu machen?
Kann Vater sein für uns auch noch mehr sein? Vielleicht auch unser Leben großteils bestimmen, es mit den Kinderjahren reifen lassen und uns zu einem wesentlich tieferen, über unser eigenes Bestimmen hinausführenden Leben bringen?
Richard Rohr sagt, dass der Vater für die Kinder das Tor zur Welt darstellt.
Laßt uns daran arbeiten ein weites, mutspendendes und butes Tor zu werden, dass unsere Kinder in ein erfülltes Leben hinaustreten läßt.
Klaus
Vater sein
Väter, die ihr Rollenbild erweitert haben, beteiligen sich heute stärker an der Kindererziehung als früher. Hier dürfte auch das zunehmende Wissen um die Bedeutung des Vaters in der frühen Kindheit eine Rolle spielen. Die vom traditionellen Familienbild geprägte Wissenschaftstradition hat die Bedeutung des Vaters für die Entwicklung des Kindes lange Zeit vernachlässigt (Steinhardt u.a. 2002, Walter 2002). Junge Väter wollen heute eine viel intensivere Beziehung zu ihren Kindern aufbauen und einen aktiven Part in der Erziehung übernehmen als frühere Väter. Allerdings beschränken auch sie sich eher auf die hedonistischen Tätigkeiten und meiden pflegerische Handlungen.
Freizeitaktivitäten wie spielen, spazieren gehen, Sport betreiben werden vorwiegend von Vätern ausgeübt. Den Frauen bleiben Versorgungstätigkeiten wie waschen, Kinder ins Bett bringen, kranke Kinder pflegen, zum Kinderarzt gehen, Elternsprechtage und Schulveranstaltungen besuchen und mit den Kindern beten (Zulehner 2003).
Auswirkungen der traditionellen Arbeitsteilung
Die traditionelle Arbeitsteilung in der Familie hat einen hohen Preis. Viele Männer leben zu Hause wie Fremdlinge, sind gedanklich abwesend und finden kaum Kontakt zu ihren Kindern. Sie müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, dass sie die Kinder zu wenig unterstützen, dass sie an ihren Problemen nicht Anteil nehmen, ihre Geburtstage vergessen und ihre Freunde nicht kennen. Gleichzeitig haben diese Väter ein schlechtes Gewissen, wenn sie bemerken, dass sie zu wenig von den Kindern mitbekommen und ihren Alltag nicht kennen. Oft haben sie das Gefühl, die Entwicklung der Kinder zu verpassen. Viele Väter sind in der Beziehung zu ihren Kindern verunsichert und wissen nicht, wie sie den Kontakt mit ihren Kindern gestalten sollen. Zum konkreten Vatersein gehört nicht nur, Normen zu setzen und zu fordern, sondern die Kinder auch zu fördern, ihnen fürsorglich-nährend zu begegnen und ihnen Orientierung zu vermitteln. Damit die Kinder ihr Potential entfalten können, ist es wichtig, sie zu unterstützen, zu ermutigen, ihnen Schutz und Fürsorge anzubieten, aber auch sich mit ihnen zu reiben, ihnen Grenzen zu setzen und Orientierung zu geben. Viele Väter entziehen den Kindern eine wichtige Entwicklungschance, indem sie sich aus Schuldgefühlen heraus einseitig auf die fürsorgliche Rolle beschränken.
Meist sind es nicht äußere Bedingungen und Anforderungen, sondern "innere Antreiber", die dafür sorgen, dass der Mann es nicht schafft, den Raum für sein Privatleben zu schützen. Wenn er keine Rücksicht auf sich selbst und seine eigenen Bedürfnisse nimmt, nimmt er auch keine Rücksicht mehr auf die Bedürfnisse der ihm nahe stehenden Menschen.
Qualität der Beziehung
Wie kann sich der Mann seelisch auf die Welt der Kinder einlassen? Dabei ist nicht die Menge der Zeit entscheidend, sondern wie sie genutzt wird. Viele Männer fühlen sich in der Familie wohl und bezeichnen sich als Familienmenschen, weil sie sich gern von der Familie umgeben fühlen. Die Kinder allerdings nehmen den Vater oft gar nicht wahr. Es kommt nicht wirklich zu einer Begegnung. Viele Männer sagen, sie müssen, um abschalten zu können, sich zurückziehen und entspannen.
Andere Männer hingegen regenerieren sich am besten, wenn sie sich zu Hause auf das Spiel mit den Kindern einlassen. Daraus schöpfen sie neue Kraft und können den beruflichen Alltag hinter sich lassen. Ein lebendiger Kontakt zu den Kindern kann sogar zu einer Art "Energierecycling" (Jellouschek 1996, S.119) führen.
Die qualitative Präsenz des Mannes als Vater ist für Buben und Mädchen von unterschiedlicher Bedeutung. Für die Tochter repräsentiert der Vater als erster Mann das andere Geschlecht. Die Tochter erlebt sich attraktiv und liebenswert und kann Selbstbewusstsein entwickeln, wenn sich ihr der Vater liebevoll zuwendet.
Für den Sohn ist der Vater das erste männliche Leitbild. Wenn der Vater abwesend ist oder es dem Vater nicht gelingt, eine tragfähige Beziehung zum Sohn herzustellen, kann es sein, dass die Beziehung zur Mutter zu eng wird und der Sohn später Probleme hat, ein Leben als eigenständiger Mann zu führen. Männer, die Muttersöhne waren, haben eine große Sehnsucht nach ihren Vätern und wünschen sich, von ihnen berührt und anerkannt zu werden. Es gibt viele Dinge, durch die gerade ein Mann das Herz eines Jungen erobern kann, zB Spiel, Sport, Kräftemessen usw. Wichtig ist, dass die Söhne den Vater spüren können, und der Vater den Bereich der Zärtlichkeit und des Körperkontakts nicht allein der Mutter überlässt. Am Körper des Vaters vergewissern sich Jungen auf eine liebevolle und kraftvolle Weise ihrer eigenen männlichen Körperlichkeit. Auch junge Erwachsene, die keine gute Beziehung zum Vater haben, haben oft noch eine tiefe Sehnsucht nach Versöhnung mit dem Vater.
Vom "Arbeitsmann" zum ganzen Menschen
Die Entwicklung von echter Väterlichkeit ist eine große Herausforderung und ein spezifischer Reifungsschritt zum vollen Mann-Sein: vom "Arbeitsmann" zum ganzen Menschen. Sie ist eine charakteristische Entwicklungsaufgabe in der Lebensphase zwischen dem jungen Erwachsenenalter und der Lebensmitte.
Die kindbezogene Motivation, eine intensive Vater-Kind-Beziehung aufzubauen, scheint gegenüber der partnerbezogenen Motivation einer gleichberechtigten Aufteilung der elterlichen Versorgungsarbeit vorrangig zu sein. Auf die Entscheidung zur Karenz dürfte auch das eigene Erleben eines engagierten Vaters in der Kindheit entscheidenden Einfluss haben. Neben dem Anspruch, eine partnerschaftliche Beziehung zu führen, beeinflussen auch die Forderungen der Partnerinnen sowie die Unzufriedenheit im Beruf die Entscheidung für eine Karenz (Gräfinger 2001). Durch das erhöhte familiäre Engagement wird die Fixierung des Kindes auf die Mutter abgeschwächt, und der Vater wird zur gleichwertigen Bezugsperson für das Kind. Das dadurch entstehende Vertrauensverhältnis und die Bindungsqualität zwischen Vater und Kind gehört für Väter zur wertvollsten Erfahrung während der Karenzzeit.
Andererseits wird die Haus- und Familienarbeit zum Teil anstrengender erlebt als die Erwerbstätigkeit außer Haus. Der eingeschränkte Aktionsradius und die dadurch entstehende soziale Isolation wird von den Männern als einschneidende Veränderung erlebt. Durch das bessere Verständnis für die Belastung durch Haus- und Familienarbeit kommt es vielfach zu einer Aufwertung derselben durch die Männer. "Durch die Erwerbsunterbrechung haben diese Männer erfahren, was es heißt, 24 Stunden am Tag für ein Kind zu sorgen, den Haushalt zu führen, Einkäufe zu erledigen, Arztbesuche zu organisieren, kurz die gesamte häusliche Koordination einer Familie zu übernehmen" (Gräfinger 2001, S.133). Es entsteht auch ein neues Verständnis für die Belastung berufstätiger Mütter, die sich neben dem Beruf auch um Haushalt und Kinder kümmern müssen.
Insgesamt kann gesagt werden, dass die aktive Vaterrolle im Sinne einer engagierten Verantwortungsübernahme für Kinderbetreuung und -erziehung in das Bild von Männlichkeit heute schon stärker integriert ist als die Zuständigkeit für die als weiblich konnotierte Hausarbeit (vgl. Peinelt-Jordan 1996, Gräfinger 2001). Eine Erwerbsunterbrechung zugunsten der Familienbetreuung in Kauf zu nehmen und sich auch für Haushaltsarbeit zuständig zu erklären, bleibt immer noch eine große Herausforderung für Männer. Hier ist noch viel Arbeit zur Überwindung der geschlechtsspezifischen Stereotype zu leisten.
Mit freundlicher Genehmigung der Männerberatung des Landes Oberösterreich
Link zur Webseite der MB OÖ
Vaterbilder
Große und kleine Männer auf Identitätssuche
In den letzten 40 Jahren hat es eine grundsätzliche Neuorientierung im Verhältnis der Geschlechter gegeben. Über Generationen waren die Rollen von Vater und Mutter relativ eindeutig verteilt, ab den 1970er-Jahren veränderten sie sich abrupt.
Viele Mütter wollten oder mussten ihren Beruf ausüben und manche unter ihnen auch Karriere machen. Und die Väter wollten oder sollten nun nicht mehr „Herr im Haus“ sein, sondern Gleichberechtigte unter Gleichen. Nicht alle Familien halten sich heutzutage an diese neuen Orientierungen.
Trotzdem ist unübersehbar, dass viele Väter verunsichert sind und sich fragen, welche
Rolle sie denn nun zu spielen haben. Eine Unsicherheit, unter der nicht nur sie selbst, sondern auch ihre Kinder leiden. Besonders die Söhne…
Die Not der Väter Moderne Väter haben’s nicht leicht. „Oberhaupt“ der Familie sollen sie nicht mehr sein – aber vielleicht doch „Beschützer“, „Lenker“, „Bewahrer“? Oder auch das nicht?… Stabile Rollenbilder gibt es in unserer Gesellschaft noch immer nicht.
Und viele Väter lösen die ihnen zugeteilten Aufgaben schlecht oder gar nicht: die einen beanspruchen an einem Tag dröhnend und polternd die alte Autorität, bekommen am nächsten Tag ein schlechtes Gewissen und spielen in der Familie den sanften versöhnlichen „Softie“ – andere wiederum verabschieden sich gleich gänzlich aus der Erziehungsverantwortung.
Kurz: Seit sich das Blatt gewendet hat, waren und sind Väter häufig instabil und ihr Verhalten oft widersprüchlich, sodass sie keine bindende und verlässliche Funktion für ihre Kinder abgeben können. So bewegen sich nicht nur viele Väter, sondern mehr noch die Kinder in einem biotisch-umhüllenden Bindung an Mama wird festgehalten.
Sie wird von beiden, dem Sohn und der Mutter, bis in die ersten Kindergartenerlebnisse und oft auch noch länger fortgesetzt:
Überängstlich wird jede Erfahrung darauf hin überprüft, ob sie den Sohn vielleicht überfordert, oder ob er Kränkungen (die sogleich mit seelischen Katastrophen verwechselt werden) ausgesetzt ist. Mama stellt sich wie eine Wand zwischen das Kind und die schwierigen, sperrigen, widerständigen Anteile der Realwelt.
Ein „präsenter Vater“ erkennt dieses Dilemma – und er kann es auch ausgleichen, indem er den Sohn vertrauensvoll an der Hand nimmt und mitnimmt, hinaus in diese gar nicht so feindselige, sondern vielmehr spannende Welt, in der es viel zu erleben, entdecken und lernen gibt. Kurzum: Väter müssen zwischen die Mütter und die Kinder treten. In ihrer Rolle des „Dritten“ sind sie aber (bewusst oder unbewusst) oft unwillkommen – was sich nicht zuletzt darin ausdrückt, dass ihnen ihre Vaterrolle nach mütterlichem Vorbild vorgeschrieben werden soll.
Ein Vater, der behutsam Buchstaben mit dem Zweijährigen ausschneidet oder sein Kleinkind wickelt, gilt fraglos als „guter Vater"… Aber das ist nicht genug. Er muss auch der Gegenentwurf zum Weiblichen, zum Versorgenden und Verwöhnenden der frühkindlichen Muttererfahrung sein – und da lassen ihn die pädagogischen Theorien und Bilder im Stich, weswegen sich moderne Väter oft in diesen fürsorglichen Sog hineinziehen lassen. Und damit sind wir bei einem zweiten Dilemma: Was gilt heute, in unserer modernen, technologisch-informationellen Gesellschaftsordnung als „männlich“?
Männliche Autorität
Jeder Vater war selbst einmal „Sohn“. Und mögen die Erinnerungen an die eigene Kindheit und die eigene Vaterbeziehung noch so zwiespältig sein, die meisten Väter spüren im Innersten ganz genau, welche Aufgabe, welche Verantwortung sie für ihre Söhne übernehmen müssen – und dass sich damit auch eine Chance für ihre eigene Entwicklung auftut. Kinder brauchen Väter, und die Jungen allemal – das steht außer Frage. Was die heutigen Kinder von ihren Vätern am allermeisten brauchen (vielleicht noch mehr als frühere Kindergenerationen), sind Stärke und Klarheit. Ja, es verlangt sie sogar nach Autorität, nach Eindeutigkeit in den väterlichen Anordnungen. Auch dies auf dem Hintergrund einer hochkomplexen, verwirrenden sozialen Wirklichkeit, die nicht mehr von stabilen Normen geprägt ist, gegen die sich die Jungen wie frühere Generationen mit Macht zur Wehr setzen können und müssen. Das Problem moderner Kinder ist nicht
(mehr) die Bekämpfung der Väter-Autorität – es ist der Mangel an guter beschützender, klarer und komplexer männlicher Autorität. Und das nicht nur in der Familie, sondern auch in der Schule und im Gesellschaftsleben:
Wo sind die professionell ausgebildeten Männer, die unseren Kindern in Kindergärten und Schulen ein zeitgemäßes männliches Vorbild abgeben? Wo sind die männlichen Freunde, Beschützer, Mentoren, die sich auf unsere Jungen einlassen und sie unterstützen? Wo sind die verantwortungsbewussten Väter, die ihre Söhne auf ihrem eigenen Weg ins Mannsein begleiten?…
Große Herausforderungen – und für die Väter ganz schön schwierig. Denn eindimensionale Identitätsbilder, die realitätstauglich sind, eindeutige Vorbilder für moderne Kinder gibt es nicht mehr. So wie die Kinder als Erwachsene nicht nur in unterschiedliche Berufe, sondern ebenso in sehr verschiedenartige soziale Verhaltensweisen und komplexe Identitäten hineinwachsen müssen, so sollten sie in ihren Vätern Klarheit und Komplexität vorfinden. Das fällt schwer genug!
Väterlich und Mütterlich
Auf der anderen Seite hört es sich komplizierter an, als es ist. Auch heute reicht für „gute Väter“, ihre Kinder von Herzen zu lieben – mal verspielt und vergnügt, manchmal lautstark, kräftig und wild zu sein – und manchmal, wenn schon der letzte Nerv angekratzt ist, in einem doch noch liebevollen Tonfall zu erklären: „Schluss jetzt!“ Kinder haben ein feines Ohr für väterliche Fürsorge und für väterliche Anmaßung – und
reagieren entsprechend.
Und noch ein Letztes: Bis in die Neurophysiologie hinein lassen sich die Unterschiede der Geschlechter gerade in den unterschiedlichen Beziehungen von Mutter und Vater zum Kind nachweisen. Es ist nicht die Aufhebung, sondern die Verwebung der Differenz der Geschlechter, der Kreislauf zwischen dem Männlichen und Weiblichen, dem Mütterlichen und Väterlichen, welcher das Kind am meisten stärkt. Fließt beides ineinander, dann erschließt es seine Welt, dann erwirbt es Stück um Stück die Erfahrbarkeit der Weltdinge, erwirbtsein Körper-Selbst inmitten von Zeit und Raum, greift und begreift das Bauklötzchen und andere Objekte und benennt sie, staunend und beglückt, mit immer bewussteren Lauten, die zur Sprache reifen. Muttersprache UND Vatersprache. Dann ist jedes Kind ein glückliches Kind.
Nachruf - Infos - Literatur
Wolfgang Bergmann
geb. 1944, ist am 18. Mai 2011 – während unserer
Arbeit an dieser WEGE – in einem Hospiz bei Hannover
seinem Knochenkrebsleiden erlegen. Auch wir trauern
um den hervorragenden Pädagogen, Kinderpsychologen
und WEGE-Autor, der sich zeitlebens für die
Rechte und das Glück der zukünftigen Generationen
stark gemacht und eingesetzt hat. Danke von Herzen!
Bergmann schrieb mehrere Bücher zu psychologischen
und pädagogischen Themen. Um sein Lebenswerk über den Tod hinaus
fortzusetzen, gründete er…
• Die Initiative „Für Kinder“
Auf deren Website ist u.a. ein letzter Video-Appell von Wolfgang Bergmann
zu sehen, in dem er an die Gesellschaft appelliert, für das Wohl der Kinder und
Familien Verantwortung zu übernehmen:
www.fuerkinder.org
Weiterführende Bücher & Infos zum Thema:
• Kleine Jungs - Große Not - Wie wir ihnen Halt geben
von Wolfgang Bergmann (Beltz, 2010)
• Gute Autorität - Grundsätze einer zeitgemäßen Erziehung
von Wolfgang Bergmann (Beltz, 2008)
• Mein Vater, mein Freund - Das Geheimnis glücklicher Söhne
von Arno & André Stern
(Zabert Sandmann Verlag, 2011)
• VATERmänner - Über die Vater-Tochter-Beziehung und ihren
Einfluss auf die Partnerschaft
von Julia Onken (Verlag C.H.Beck, 2006)
• Das Projekt „Väter & Söhne“
ist eine impulsgebende Initiative der „Sinn-Stiftung“ von Prof. Gerald Hüther.
Projektleiter ist André Stern. Mehr darüber unter
www.sinn-stiftung.eu